Anderen Vertrauen – Selbstvertrauen – Vertrauen ins Leben …
… die Reise durch die 3 Kreise des Vertrauens
„Ich überantworte mich der unermesslichen und offenen See“
(Odysseus zu Dante in „Die Göttliche Komödie“)
Vertrauen – Kernthema des Mensch-Seins
All die unzähligen Probleme mit denen Menschen in meiner Praxis kämpfen, lassen sich letztlich auf EIN Kernthema zurückführen – VERTRAUEN. In diesem Artikel erfährst Du welche Arten von Vertrauen es gibt, welche Gewinne und Probleme dabei jeweils auftreten können und welchen Weg es gibt, in eine reifere Art des Vertrauens hinweinzuwachsen.
Was ist Vertrauen?
Vertrauen ist allgemein eine innere Haltung der Überzeugung von Verlässlichkeit Personen, Dingen oder Institutionen gegenüber. Vertrauen kann sich auf einen anderen oder das eigene Ich beziehen. Man spricht dann von Selbstvertrauen welches sich meist auszeichnet durch die Überzeugung der Möglichkeit und der Fähigkeit zu Handlungen.
Die Entwicklung von Vertrauen
Unsere Fähigkeit zu Vertrauen entwickelt sich schon im Mutterleib und hängt von frühen Erlebnissen und Prägungen ab, in denen wir Sicherheit und Geborgenheit erfahren. Eine stabiles Gefühl von Bindung und vor allem Berührung sind zentrale Elemente der Vertrauensbildung und verschalten neuronale Netzwerke, die uns ein innere Gefühl von „Ur-Vertrauen“ vermitteln.
Auch wenn frühe Kindheitserfahrungen meist prägend für unsere Vertrauensfähigkeit sind, können sich durch die lebenslange Neuroplastizität unseres Gehirns andere Erfahrungen fördernd oder hindernd auf unser Vertrauen auswirken.
Im Allgemeinen entwickelt sich Vertrauen in unserem Leben über 3 Kreise – von Außen nach Innen – hin zum Kern des Vertrauens. Ein Zeichen unserer Entwicklung ist es, wenn wir es schaffen uns in allen 3 Kreisen vertrauensvoll zu bewegen.
1. Kreis – Vertrauen in Andere
Der äußerste Kreis stellt das Vertrauen in Andere dar. Da wir als Menschen – wie kein anderes „Säugetier“ – in unseren ersten Jahren für unser Überleben so absolut auf andere Menschen angewiesen sind, ist unser Vertrauen anfangs gänzlich auf andere Menschen gegründet. Wir haben gar keine andere Wahl, als darauf zu vertrauen dass unsere frühen Bezugspersonen unser Überleben – körperlich, emotional und geistig – sicherstellen. Es ist aber ein großer Unterschied ob wir als Menschen in dieser frühen Phase die Erfahrung machen, dass wir uns in dieser Situation entspannen, dem Leben hingeben und öffnen können oder ob wir uns aus einem Überlebensreflex heraus zusammenziehen müssen, um uns zu schützen.
Vertrauenswürdigkeit einschätzen lernen
In einer halbwegs gesunden Entwicklung lernen wir im Laufe unseres Lebens zu unterscheiden, wann wir anderen Menschen vertrauen können und wann nicht. Wir lernen Menschen und Situationen einzuschätzen und ihnen unser Vertrauen zu schenken. Wir lernen zu erkennen oder zu erahnen, wann und ob ein anderer Mensch vertrauenswürdig ist oder nicht. Vertrauenswürdigkeit bedeutet, dass jemand das Geschenk unseres Vertrauens verdient – denn Vertrauen ist immer ein Geschenk. Manchmal schenken wir es anderen – manchmal wird es uns geschenkt.
Wenn wir schädliche Bindungserfahrungen machen oder traumatische Situationen erleben, dann wirkt sich das massiv auf unsere Fähigkeit aus, Menschen und Situationen richtig einzuschätzen – also auf unser Gefühl, unserer inneren Stimme zu vertrauen.
Der Aufbau von Vertrauen
Vertrauen in Beziehungen zu anderen Menschen baut sich meist durch Eigenschaften auf wie Aufmerksamkeit, Akzeptanz, Wertschätzung, Einstimmung, eingehaltene Absprachen und die Bereitschaft gemeinsame Probleme miteinander anzusprechen, durchzuarbeiten und wenn möglich aufzulösen. Weil sich Vertrauen in Beziehungen durch gemeinsam gemachte Erfahrungen aufbaut, ist es sinnvoll das Gegenüber zu erkunden, zu prüfen, sich seiner Grenzen bewusst zu sein und sich Zeit zu nehmen, schrittweise mehr aufzumachen wenn sich Menschen als vertrauenswürdig erweisen.
Vom kindlichen zum erwachsenen Vertrauen
Aber auch wenn unser Einschätzungsvermögen für Vertrauenswürdigkeit noch so gut ist – irgendwann in unserem Leben werden wir enttäuscht werden und das Vertrauen das wir anderen entgegenbringen, wird missbraucht werden. Das ist zwar schmerzlich – bietet uns aber die Möglichkeit uns von einer Illusion zu befreien – nämlich dass es da draußen irgendetwas oder irgendjemanden gibt, das / der / die absolut vertrauenswürdig ist. Wir haben dann die Chance, den Sprung von kindlichem Vertrauen in eine erwachsenere Form von Vertrauen zu machen – hier kommt dann das vielzitierte „Selbstvertrauen“ ins Spiel. Wir überschreiten den erste Vertrauenskreis und treten in den zweiten Kreis ein – mit den positiven Erfahrungen des ersten Kreises im Gepäck.
Tabelle: Kindliches vs. Erwachsenes Vertrauen
(aus dem Buch „Vertrauen Wagen“ von David Richo)
2. Kreis – Vertrauen in uns Selbst
In diesem Stadium werden die reinen Überlebensbedürfnisse durch Wachstumsbedürfnisse abgelöst. Wir erkennen, dass wir nicht allen vertrauen können, aber dass wir selbst Vertrauenswürdigkeit ausstrahlen können und so zum aktiven Teil im Vertrauens-Spiel übergehen können. Wir können uns unserer Werte bewusst werden und diese authentisch vertreten. Wir können Verpflichtungen eingehen und uns durch Körper, Rede und Geist wahrhaftig und verlässlich verhalten.
Erwachsenes Vertrauen heißt – ich vertraue auf mich selbst, ganz gleich was DU tun wirst. Selbstvertrauen kann wachsen wenn ich selbst Verantwortung für mein Wohlergehen übernehme und nicht die Notwendigkeit empfinde, darauf zu vertrauen, dass meine Bedürfnisse von einem anderen befriedigt werden.
Der Körper als Kompass des Vertrauens
Wenn wir uns Selbst vertrauen, dann sind wir uns dessen bewusst, dass wir alles in uns tragen, um mit allem im Leben fertig zu werden. Unser Kompass auf stürmischer See ist unsere innere Stimme. Sie ist eine Quelle von Sicherheit und Geborgenheit. Als Instrument eines verkörperten Wesens, ist unsere Stimme sehr eng mit unserem Körper verbunden. Es gilt also immer wieder auch unserem Körper zu vertrauen – als Hilfsmittel des Lauschens. Unser Körper erzählt uns eine Geschichte die manchmal schwer zu verstehen ist. Jedoch können wir diese Sprache immer besser verstehen lernen bis wir auch die subtilsten Botschaften entschlüsseln. Dafür brauchen wir genug Raum und Zeit für uns selbst – sowie Achtsamkeit, Präsenz, Bewusstheit und die Fähigkeit uns gut auf uns einzustimmen.
Selbstvertrauen schließt das Vertrauen in Andere mit ein
Es ist wichtig, den Schritt ins Selbstvertrauen zu gehen ohne das Gefühl den ersten Vertrauenskreis verlassen zu müssen. Selbstvertrauen kann ein Schritt vorwärts – aber auch ein Schritt zurück sein. Nämlich dann, wenn wir NUR mehr uns selbst vertrauen und dabei nicht mehr gut in Kontakt und in Beziehung mit unserem Unterstützungssystem bleiben können. Uns selbst zu vertrauen sollte damit einhergehen, dass wir nach wie vor die Vertrauenswürdigkeit anderer annehmen können, dass wir um Hilfe bitten können, wenn immer es notwendig ist und dass Geben und Nehmen im Gleichgewicht sind. Selbstvertrauen in Beziehung bedeutet, dass wir versuchen, die Kontrolle loslassen von der Vorhersagbarkeit der Reaktion unseres Gegenübers und zur Möglichkeit der Enttäuschung JA zu sagen – im Wissen dass wir über die Fähigkeit verfügen, uns immer wieder ins Gleichgewicht zu bringen und uns selbst in Krisenzeiten innerlich zu halten.
Selbstvertrauen braucht nicht deine Zuversicht ein Ziel zu erreichen
Das Problem beim Selbstvertrauen ist, dass wir uns dabei oft an Ergebnissen orientieren. Den Mangel an Selbstvertrauen empfinden wir meist dann, wenn es eine Aufgabe im Leben gibt, die wir schaffen wollen oder ein Ziel welches wir erreichen wollen – uns aber nicht zu 100% zutrauen.
Ich habe jetzt vor ca. 9 Jahren meine Praxis gegründet. Jahrelang hab ich damit gekämpft das Vertrauen in mir zu fühlen, dass ich eines Tages einmal von meiner Selbständigkeit werde leben können ohne meinen Primärjob als Lehrer aufzugeben. Ich habe vieles versucht – Affirmationen, Visualisierungen, Arbeit an Glaubenssätzen usw. – aber um ehrlich zu sein … nach Jahren verschiedener Experimente dieser Art hat sich keine dieser Methoden wesentlich auf mein Gefühl von Selbstvertrauen ausgewirkt.
Die gute Nachricht ist – du musst gar keine 100%ige Zuversicht empfinden um Deine Ziele zu erreichen. Du musst nicht mal zu 50% daran glauben, dass Du etwas schaffen wirst. Denn sonst würde ich auch nicht dort stehen wo ich heute stehe. Es gab genug Situationen in denen ich nicht mal zu 30% an mich geglaubt habe.
Erst seit ca. 2 Jahren hab ich erstmals in meinem Leben WIRKLICH das Vertrauen gespürt, dass ich es tatsächlich einmal schaffen kann.
Was war die „Lösung“ für mich?
* Aufhören an meinem Selbstvertrauen herumzudoktern und weder den Wunsch nach Selbstvertrauen noch die Angst vor dem Versagen zu ernst zu nehmen und daran zu haften.
* Der Wahrheit ins Auge blicken – dort beginnen wo ich gerade bin.
* Erkennen dass sich Zustände von Vertrauen und Versagensangst immer wieder ändern und nicht festzuhalten sind.
* Zu einem ehrlicheren Bild von mir selbst finden – sehen, dass es in meinem Leben sowohl Situationen gab die Futter für Vertrauen sind, als auch Situationen die den Mangel füttern. Und dann Erstere bewusst machen und feiern und aus Zweiteren lernen.
* Mit dem nächsten Schritt nicht darauf warten, bis der Zweifel verschwindet, sondern den nächsten Schritt inmitten des Zweifels gehen.
* Immer wieder Innehalten – aber nicht aufgeben.
* Mir bewusst machen warum sich der Weg für mich lohnt – selbst wenn ich nie am Ziel ankommen sollte. Welche Geschenke, Wohltaten, Freuden oder welchen Sinn erlebe ich auf meinem Weg – unabhängig vom Erreichen meines Zieles. Welche meiner Stärken kann ich auf meinem Weg bereits leben mit denen ich das Leben anderer Menschen bereichere – auch wenn ich noch fern vom Ziel bin.
Wenn Du Selbstvertrauen weniger als Überzeugung auffasst, dass Du all Deine Ziele erreichen und Dir all Deine Wünsche erfüllen kannst, sondern als Fähigkeit Dich immer wieder auf Deine innere Stimme einzuschwingen und ihr zu folgen um den nächsten Schritt zu machen (und nur immer den nächsten) und deine Fähigkeit aufzustehen wenn Du hingefallen bist, dann bist Du vielleicht bereit für den 3. Kreis des Vertrauens. Dieser Kreis ist eigentlich schon mehr ein Punkt -ganz im Zentrum des Vertrauens-Mandalas.
3. Kreis – Vertrauen ins Leben
Beim Überschreiten des 2. Vertrauenskreises merken wir, dass wir unter Umständen nicht einmal uns selbst zu 100% vertrauen können – weil wir Zweifel spüren, weil uns der Mut verlässt, weil sich unsere Werte ändern, weil wir andere Perspektiven einnehmen, weil wir Versprechen brechen die wir anderen und uns selbst gegeben haben, weil sich unser Denken, unser Fühlen und Empfinden immer wieder ändern und dadurch auch unsere Handlungen. Festes wird flüssig … und manchmal scheint es dann so, dass unser Vertrauen uns zwischen unseren Fingern zerrinnt.
Auf was können wir dann noch vertrauen, wenn weder auf andere Menschen, noch auf uns selbst, absoluter Verlass ist?
Vertrauen vs. Gewissheit
Der erste Schritt in die Antwort auf diese Kernfrage des Mensch-Seins ist, dass wir uns klar werden, dass Vertrauen nicht das selbe ist, wie Gewissheit, Wissen, Sicherheit oder eine Lebens-Versicherung.
Vielmehr wird Vertrauen auf dieser Ebene eine Kraft, die uns eine zuversichtliche Beziehung zum Ungewissen eröffnet. Eine Kraft die es uns ermöglicht, mit Unsicherheit und Verletzlichkeit umzugehen. Eine Kraft die uns hilft, unsere Hilflosigkeit anzunehmen, selbst in unserer Machtlosigkeit nicht wegzulaufen sondern HIER zu bleiben und Innezuhalten um der Antwort auf diese Frage zu lauschen. Dann öffnet sich die Türe zu einem Vertrauen in die eigene, direkte Erfahrung und in die Möglichkeit, dass wir die tiefsten Wahrheiten auf die wir uns absolut verlassen können, zu entdecken vermögen.
Der Kern des Vertrauens
Dieses Vertrauen ist im Kern ein JA zu dem was HIER und JETZT ist und hat nicht die Suche nach einem absolut sicheren Ort im Fokus, sondern das Finden von immer neuen Türen dorthin. Es ist eine Art des Vertrauens in der die Fragen wichtiger werden als die Antworten. Ein Grundvertrauen auf die nackte Wahrheit und dass uns unsere Lebenswirklichkeit Gelegenheit zum Wachstum gibt. Ein JA zu allen Herausforderungen des Lebens. Die Wahrheit ist, dass wir uns für die Erfüllung unserer wahren Bedürfnisse einsetzen sollen – dass sich das Endergebnis aber letztlich meist unserer Kontrolle entzieht – und dass wir die Kraft haben, unter beiden Umständen zu überleben. Wir lernen darauf zu vertrauen, dass wir Teil des Lebens sind – und das Leben immer weiter geht – ob mit oder ohne uns in unserer derzeitigen Form.
Sich auf die Wirklichkeit einlassen bedeutet Hingabe
Sich der Wirklichkeit öffnen, bedeutet sich ihr zuzuwenden und darauf zu vertrauen, dass sie uns im gleichen Augenblick einen Platz in ihr einräumt. Was uns hilft das zu realisieren, ist eine Haltung von Neugier und Anfängergeist – mit dieser Haltung wird das nackte Gefühl des Lebens selbst wichtiger, als die unendliche Bandbreite seiner Ausprägungen. Dabei lernen wir die Dualität und die Paradoxe des Lebens auszuhalten und die Demut, dass wir die letztendlich wichtigen Dinge nicht mit dem Kopf verstehen können, sondern nur direkt erfahren.
Die 3 Kreise des Vertrauens überlappen sich und bauen aufeinander auf. Sie können sich gegenseitig stärken oder schwächen. Egal in welchem Kreis Du Dich derzeit hauptsächlich befindest – der Arbeit an einem Kreis hat automatisch Auswirkungen auf die anderen. Aber egal in welchem Kreis zu arbeitest – es ist wichtig zu einem realistischen Bild von Vertrauen zu finden, dass umfassend genug ist, um alle 3 Kreise zu beinhalten – denn sonst wird Dein Vertrauen früher oder später einer Desillusionierung zum Opfer fallen. Doch auch DAS ist vielleicht schmerzlich, aber nicht schlimm. Denn gerade das Wegfallen von Illusionen ist oft eine Einladung die Kreise seines bisherigen Vertrauens zu erweitern.
DANKE an alle die mir in den letzten Jahren in meiner Arbeit ihr Vertrauen geschenkt haben, denen ich einen Impuls geben konnte sich selbst und ihrem Körper wieder mehr zu vertrauen und den Begegnungen und vielen Geschichten die immer wieder auch dazu beitragen, dass ICH dem Leben mehr Vertrauen kann – auf dieser endlosen Reise.
Buchtipp zum Thema Vertrauen:
David Richo – Vertrauen wagen
Christine Müller
21. Februar 2018 @ 15:50
Lieber Manuel!
Danke für diesen inspirierenden Artikel und die Mühe, die du dir damit gemacht hast.
Es gibt viele Passagen die mich hinhorchen lassen, zum Nachdenken anregen, auch ein paar wo ich mich – skeptisch und penibel wie ich manchmal bin 😉 – frag, stimmt das jetzt so? Ist aber egal, darauf kommt es letztendlich nicht an. Mein Lieblingsteil ist einer der letzten Absätze “ Sich auf die Wirklichkeit einlassen bedeutet Hingabe „, der erste Teil davon.
Ich bin – nicht ganz freiwillig 😉 – in einer ähnliche berufliche Situation und, ich hab keine Ahnung wohin es mich führt, ob es gelingt, ob ich so meinen ganzen finanziellen Verpflichtungen nachkommen kann und und und, aber jetzt, jetzt in dem Moment freu ich mich total über die Chance, über das Leben, das mich dahin geführt hat, über mich, die mich dahin geführt hat, bin dankbar für Alle und Alles die/das mich bis hieher unterstützt haben/hat und bin voller Lust es zu probieren. Das ist einfach unglaublich schön. Und genau das mit dem Sebstvertrauen – ich hab’s nicht, aber ich pfeif grad drauf und freu mich über diesen Moment in dem ich jetzt einfach gehe. Was auch immer kommen wird, jetzt geh ich und das fühlt sich sehr schön an :-)!
Und – danke für deine Begleitung!!
Liebe Grüße
Christine (Müller)
Manuel Harand
22. Februar 2018 @ 6:21
Danke fürs Lesen Christine … und für die Mühe es zu kommentieren.
Du hast recht … oft haben wir das Gefühl „Wir habens nicht – das Selbstvertrauen“ … und bleiben dann stehen.
Drauf pfeifen und weitergehen ist es tolles Motto 🙂 Das werd ich mir merken.
Hier ein Spruch für dich:
„Alle Vögel schweigen. Man hört nur den eigenen Schritt, den der Fuß noch nicht gegangen ist, aber gehen wird. Stehenbleiben und Umdrehen hilft nicht. Es muss gegangen sein.“
(HILDE DOMIN)
Danke für deinen Mut und Dein Dich-Einlassen,
Alles Liebe,
Manuel